Masterplan für „Nach-Merkel-Ära“?
Maik Beermann Co-Autor bei „NEUSTAAT“

Landkreis (mm-04.06.20). Das Buch „NEUSTAAT“, Erscheinungstermin am vergangenen Dienstag, wird bereits als „Masterplan für die „Nach-Merkel-Ära“ bezeichnet; und auch der Abgeordnete Maik Beermann hat als Co-Autor seinen Teil zur Eröffnung einer neuen Debatte über eine grundlegende Reform des Staates und der Politik beigetragen.

„Nicht erst seit Corona schauen wir mit Sorge auf Föderalismus, Verwaltung und internationale Zusammenarbeit. Während die Welt sich in tosendem Tempo verändert, stößt der Staat an seine Grenzen“, meint der Bundestagsabgeordnete Maik Beermann (CDU).

Projekte würden zu lange dauern oder ganz scheitern. „Wir sitzen in der Komplexitätsfalle: Wir sind häufig zu hierarchisch, zu bürokratisch und zu langsam“, analysiert Beermann. Um langfristig erfolgreich zu sein, müsste sich unser Staat in den nächsten zehn Jahren mehr ändern als in den letzten 70 Jahren zusammen. 

Im Buch „NEUSTAAT“ machen Nadine Schön und Thomas Heilmann gemeinsam mit weiteren 63 Unionsabgeordneten und Experten 103 Vorschläge für eine grundlegende Reformierung des Staates und der Politik. Der Bundestagsabgeordnete Maik Beermann (CDU) hat hier ebenfalls als Co-Autor mitgewirkt.

„NEUSTAAT“ hat schon vor Erscheinen ein großes Echo hervorgerufen. „Das Buch könnte der Anfang einer dritten Gründerzeit werden“, wird von Beermann Christian Miele, der Präsident des Bundesverbands Deutsche Startups e.V., zitiert. Der langjährige Chefredakteur der WELT, Christoph Keese, soll gesagt haben: „Auf dieses Buch habe ich gewartet. Der Staat disrupiert sich selbst – es wird höchste Zeit.“

Das Buch mit über 300 Seiten und vielen Grafiken kostet 24,99 Euro und ist in allen Buchhandlungen lieferbar (ISBN-13: 978-3959723763). Foto: Büro Beermann

Kurz-URL: https://www.bueckeburg-lokal.de/?p=53643

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