Kniegelenkarthrose – was nun?Vortrag von Dr. med. K.-H-Thielke
Bückeburg (mm-06.01.16. Ihr Knie schmerzt? Lassen Sie es genau untersuchen! Etwa 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Kniegelenksarthrose, auch Gonarthrose genannt. Je eher Sie sich in Behandlung geben, desto besser die Chance, den Verlauf der Arthrose zu verlangsamen.
143 Gelenke haben wir – das größte von ihnen ist unser Kniegelenk. Bei jedem Schritt tragen die beiden Kniegelenke unser gesamtes Körpergewicht. Verschleißt der Knorpel, der die Gelenkenden bedeckt, so reibt er sich ab und gleichzeitig verringert sich die Gelenkflüssigkeit. Dr. med. K.-H. Thielke, Leitender Arzt der Abteilung für Schulter-Gelenk-Chirurgie am AGAPLESION EV. KRANKENHAUS BETHEL Bückeburg: „Zuerst fühlt sich das Knie morgens steif an, es lässt sich schwer beugen und strecken. Dann nehmen die Schmerzen zu: Treppensteigen wird zur Qual, oftmals schwillt das Knie auch an.“ Spätestens dann wird ein Arzt aufgesucht. „Je früher Sie sich aber in Behandlung geben, desto eher kann die Arthrose verlangsamt werden“, betont Dr. Thielke.
Wegen des großen Interesses an diesem Vortrag am 13. Oktober 2015, als über hundert Besucher anwesend waren und viele keinen Sitzplatz mehr gefunden hatten, hat man sich kurzfristig entschlossen, den Vortrag: „Kniegelenksarthrose – was nun?“ am Dienstag, 12. Januar, von Dr. K.-H. Thielke, Leitender Arzt der Abteilung Schulter-Gelenk-Chirurgie am AGAPLESION EV. KRANKENHAUS BETHEL Bückeburg, um 17 Uhr im Speisesaal des Bethel, zu wiederholen.
Foto 1: Dr. med. K.-H. Thielke
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