97,9 Prozent Zustimmung:
Klaus-Peter Grote erneut als Kreisbrandmeister vorgeschlagen 

Landkreis (mm-08.11.21). In der Obernkirchener Liethhalle kamen die Orts- und Gemeindebrandmeister des Landkreises Schaumburg zusammen, um einen Kreisbrandmeister zu wählen. Vorgeschlagen wurde der bisherige Amtsinhaber Klaus-Peter Grote aus Bergkirchen (Foto).

Ab der Funktion stellvertretender Ortsbrandmeister werden Führungskräfte in der freiwilligen Feuerwehr jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt und in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Dieses gilt natürlich auch für den Kreisbrandmeister. 

Seit 2004 nimmt Klaus-Peter Grote diese Funktion im Landkreis Schaumburg wahr. Drei Amtsperioden hat er bereits absolviert, sodass nun turnusmäßig neu gewählt werden musste. Seitens der Versammlung wurde Grote zur Wiederwahl vorgeschlagen. Da keine weiteren Vorschläge erfolgten, schritten die 95 Stimmberechtigten zur Wahl.

Mit einer satten Mehrheit von 97,9 % votierten die Orts- und Gemeindebrandmeister für Grote als Kreisbrandmeister. Dieser nahm die Wahl an. Der Kreistag muss dem Wahlvorschlag noch zustimmen. 

Landrat Jörg Farr nutzte die Gelegenheit, den anwesenden Feuerwehrleuten für ihr Engagement in den zurückliegenden Monaten der Pandemie zu danken. Es sei gelungen, die Einsatzbereitschaft der Hilfsorganisationen auch unter diesen erschwerten Bedingungen aufrechtzuerhalten.

Klaus-Peter Grote bedankte sich sichtlich bewegt für das Vertrauen, das ihm mit diesem Ergebnis entgegengebracht wurde. Er sei immer noch motiviert und werde seine Arbeit mit Freude ausführen. Da er in seiner vierten Amtsperiode die gesetzliche Altersgrenze für freiwillige Feuerwehrleute erreicht, ist jedoch schon jetzt klar, dass es seine letzte Amtszeit sein wird. Foto: Kreisfeuerwehr – Team Presse –

 

 

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