„Seniorenbeirat ist kein Altenklub“

Bückeburg (mm-14.11.15). Immer wieder konfrontieren Bürger der Stadt die Mitglieder des Seniorenbeirates (SBR) mit der Frage: „Was macht ihr denn eigentlich in eurem Altenklub?“ Manfred Hohmann verdeutlicht, „dass der SBR der Stadt die Interessen der Älteren gegenüber Rat, Verwaltung und allen Institutionen bei seniorenrelevanten Belangen vertritt und somit politisch gewollt ist“. Er besteht aus maximal sieben, von Seniorenvereinigungen gewählten, Mitgliedern. Delegierte des Beirates nehmen als beratende Mitglieder in verschiedenen Ausschüssen der Stadt teil. Zudem ist der SBR Mitglied im Kreis-und Landesseniorenrat. Nicolaus Rechtin ist dort als Vorstandsmitglied aktiv.

Bei der Ausübung seiner Arbeit hat sich der Seniorenbeirat eine von der Stadt erstellte Ordnung zu halten. Ein hierzu erstellter Flyer, der bei etlichen Veranstaltungen verteilt wurde und in der Begegnungsstätte vorrätig ist, informiert über weitere Aufgaben und Ansprechadressen. Einmal monatlich berät sich das Gremium und hält gleichzeitig eine Sprechzeit vor. In den letzten Monaten ist die Zusammenarbeit mit dem neu gewählten Behindertenbeirat der Stadt verstärkt worden. Übrigens wird im kommenden Frühjahr der Seniorenbeirat für dann fünf Jahre neu gewählt.

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