Jubel, Trubel und HeiterkeitWeiberfastnacht in der Begegnungsstätte
Bückeburg (mm-08.02.16). Drei Stunden rheinischer Frohsinn herrschte während der Weiberfastnachtsfeier in der mit Girlanden geschmückten Begegnungsstätte. Alleinunterhalter Ralf Diehl sorgte mit Schlagern und Karneval-Hits von „Die Hände zum Himmel“ bis zu „Viva Colonia“ von „De Höhner“ und den bekannten Liedern der „Bläck Fööss“ schnell für gute Stimmung.
Heike Sareyka, die Leiterin der städtischen Einrichtung, und ihre ebenfalls phantasievoll kostümierten Kolleginnen Angelika Heidelmann, Petra Hobelsberger und Kerstin Aß haben die Gäste mit Kaffee, Berlinern, Käse und Wein versorgt. Bei den Berlinern haben sie ein wenig geschummelt und ein paar Senfberliner untergemischt. Die „Finder“ wurden mit witzigen Preisen wie Odol-Mundwasser, Tempo-Taschentüchern und Rotkäppchen-Saft entschädigt.
Ziemlich schnell wurde Beute gemacht und zwei Krawatten abgeschnitten. In einem Sketch machte sich Heike Sareyka als „Lotte“ auf die Suche nach einer „alten Liebe“. Ein Höhepunkt des bunten Treibens war der Auftritt des Stätten-Teams als „Nachthemdengeschwader“. Gemeinsam wurde das Lied: „Im Nachthemdenviertel ist immer etwas los“ vorgetragen. „Wir sind arme Schlucker, aber trotzdem nicht dumm. Das Fest zahlt die Stadt, wir lachen uns krumm“, wurde unter anderem lustig zur Melodie von „Da oben auf dem Berge“ gesungen.
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